Damon-Clear
Keramikbrackets
Diese Brackets sind fast unsichtbar. Sie bestehen aus kristallklarer, transparent durchscheinender Keramik. Sie werden oft gewählt, wenn die feste Zahnspange "nicht sichtbar" sein soll.
Zu den innovativsten Methoden in der Kieferorthopädie zählt das selbstligierende Damon-Bracket-System. Selbstligierend bedeutet, dass keine Verbindungselemente, wie Drähte oder Gummis am Bracket befestigt werden, sondern der Behandlungsbogen wird direkt in das Bracket "eingeklickt".
Diese Technologie ermöglicht es, Zahnbewegungen mit kleinsten Kräften und geringsten Reibungen durchzuführen. In den meisten Fällen müssen keine gesunden, bleibenden Zähne dafür gezogen werden.
Selbstligierende Brackets bieten durch ihren intelligenten High-Tech-Schiebemechanismus deutlich mehr Behandlungskomfort als herkömmliche feste Zahnspangen. Sie sind bis zu 40 % kleiner und daher weniger sichtbar. Gleichzeitig sind die Damon-Brackets deutlich bequemer und leichter zu pflegen, da Drähte und Ligaturen (Gummiringe) – die typischen Schmutz- und Bakterienfänger – fehlen.
Gemeinsam mit den natürlichen Kräften der Gesichtsmuskeln entwickeln die winzigen, aktiven Haltefedern eine gleichmäßige und kaum spürbare Kraft. Das bedeutet weniger Reibung und eine sanfte, schmerzarme und effektive Behandlung. Die Zähne werden von Anfang an schonend dorthin bewegt, wo sie am besten positioniert sind.
Diese Brackets sind fast unsichtbar. Sie bestehen aus kristallklarer, transparent durchscheinender Keramik. Sie werden oft gewählt, wenn die feste Zahnspange "nicht sichtbar" sein soll.
Sie bieten eine sanfte und schnelle Zahnkorrektur. Wichtiger Vorteil: Das System selbst schafft den nötigen Platz für die Eingliederung außen stehender Zähne. Dabei kann das Ziehen gesunder, bleibender Zähne meist vermieden werden.
Die klassischen Metallbrackets zählen in der heutigen Kieferorthopädie noch zur Standardversorgung. Jedoch ist der metallene Glanz sichtbar und die Befestigung der Bögen wird meist mit (farbigen) Gummis vorgenommen.